DECT bietet Sicherheit und Ruhe im Pflegeheim

1. marts 1998

Til redaktionen

Holstebro, 1. marts 1998

Sehr geehrte Damen und Herren,anbei übersenden wir Ihnen Pressematerial über Kirk telecom A/S in Horsens, Dänemark – den führenden dänischen Hersteller von Telekommunikationsausrüstung.

Kirk telecom A/S beteiligt sich an der CeBIT – Halle 17, Stand F61. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen und Ihnen unsere Produkte und Neuheiten näher erläutern zu können.

Texte von Journalist Carsten Tolbøll.

Photos von Ole Mortensen und Börje Gustavsson.

Texte und Photos können frei verwendet und publiziert werden – ohne Berechnung.

Photo von geschäftsführende Direktor von Kirk telecom A/S, Peter Skov, können Sie Anfordern bei AnfrageTilsted Communication, Inge-Lise Dinesen, tel. 97 43 23 00.

eller E-mail: post@tilsted.dk

Weitere Informationen erteilen Ihnen unter Tel. +45 7560 2850 der geschäftsführende Direktor von Kirk telecom A/S, Peter Skov, sowie Vertriebs- und Marketingdirektor Carsten Lauritsen oder der technische Direktor, Erik Stridbæk.

 

DECT bietet Sicherheit und Ruhe im Pflegeheim

 

Im Pflegeheim Toftevang wurden die Klingeln gegen Drucktasten und schnurlose Telefone ausgetauscht

– Früher hatten wir Klingeln und blinkende Lampen – und das war ein ewiger Streßfaktor, weil es dauerte, bis wir festgestellt hatten, welcher Bewohner geklingelt hatte. Mit den DECT-Telefonen fühlen sich unsere Bewohner sicherer, und es ist ruhiger geworden. Rufen oder laute Stimmen auf den Fluren sind passé, denn jetzt können wir uns mit unseren schnurlosen Telefonen ganz normal verständigen.

So sagt Vibeke Winther Jensen, Leiterin des Pflegeheims Toftevang in Ebeltoft. Als erstes Pflegeheim in Dänemark bekam Toftevang 1997 ein DECT-Telefonsystem, produziert von Kirk telecom A/S und geliefert von Tele Danmark Process. Die Anlage arbeitet teils als Rufsystem, mit dem die Bewohner durch einen Tastendruck mit dem Personal in Kontakt kommen können, teils als interne und externe Telefonanlage für die Mitarbeiter.

Ein Knopfdruck genügt

– Der erste Monat wurde benutzt, um sich mit den verschiedenen Funktionen des Gerätes vertraut zu machen. Danach wurde das System auch auf die Bewohner ausgedehnt. Jeder Bewohner bekam entweder ein Armband oder eine Halskette mit Drucktaste. Die meisten mußten sich erst daran gewöhnen, daß kein Ton zu hören ist, wenn man die Taste drückt. Heute wissen aber alle, daß sie nur einmal zu drücken brauchen, und schon kommen wir. Wir können ja sehen, wer gerufen hat, sagt Vibeke Winther Jensen.

Im Pflegeheim Toftevang leben 52 Bewohner in einem Haus mit verstreut liegenden Einheiten und langen Fluren. Das DECT-System hat nicht nur die Kommunikation verbessert. Es wird auch nur noch halb so oft “geklingelt” wie früher, als die Bewohner lieber einmal zu viel auf die Klingel drückten, weil sie wußten, es dauert eine Zeit, bis jemand reagiert.

– Leider ist es nicht nur einmal vorgekommen, daß ein Bewohner im Bad gefallen ist und die ganze Nacht hilflos dort liegen mußte, weil die Klingel nicht zu erreichen war. Jetzt ist immer Hilfe in der Nähe. Viele Bewohner behalten ihr Armband oder die Halskette um, wenn sie schlafen gehen, und das gibt ihnen Sicherheit, sagt die Leiterin des Pflegeheims.

Das DECT-System ermöglicht senil-dementen Bewohnern außerdem das Tragen einer kleinen Plakette, so daß das Personal jederzeit feststellen kann, wo sie sich aufhalten.

– Diese Plakette ist so klein, daß sie z.B. in einen Schuh paßt. Im Moment haben wir keine senil-dementen Bewohner, die das Heim allein und unbeaufsichtigt verlassen, aber den nächsten senil-dementen Bewohner, der einzieht, können wir unauffällig beaufsichtigen, ohne daß er dies als Eingriff in seine persönliche Freiheit empfindet, sagt Vibeke Winter Jensen.

C-1000 Ten Brink, Lebensmittelgeschäft, Niederlande:

Ein ausländisches Unternehmen, das sich für eine DECT-Telefonanlage entschieden hat:
– Seit knapp drei Jahren haben wir ein DECT-Telefonsystem. Vor drei Wochen wechselten wir auf Empfehlung unseres Lieferanten zu einer Anlage von Kirk telecom A/S. Das System ist jetzt auf 4 Basisstationen mit acht Handgeräten angewachsen, die unsere Abteilungsleiter bei sich haben. Wenn die Kunden von einem gerade nicht anwesenden Mitarbeiter bedient werden möchten, können Sie Telefone benutzen, die im Geschäft hängen. Der Abteilungsleiter kann ihre Fragen beantworten, auch wenn er sich gerade in einem anderen Teil des Gebäudes aufhält. Wir sind mit dem System sehr zufrieden und erwägen schon jetzt, eine weitere Basisstation anzuschaffen, so daß der Deckungsbereich auch die Verkaufsfläche vor dem Geschäft umfaßtEdwin Ten Brink, Inhaber

Örebro Kartonbruk AB, Schweden:

Ein ausländisches Unternehmen, das sich für eine DECT-Telefonanlage entschieden hat:
Wir stellen Vorder- und Rückseiten für Gipsonitplatten her und verwenden als Rohmaterial Recyclingpappe und -papier. Die Produktion erfordert viel Platz, und deshalb müssen unsere Mitarbeiter sehr mobil sein. Vor einem Jahr investierten wir in ein DECT-System von Kirk telecom, das von AlphaCall, dem schwedischen Distributeur von Kirk telecom A/S, geliefert wurde. Heute haben 20 unserer Maschinenwärter, Elektriker und Operateure schnurlose Telefone. Wir führen viele interne Gespräche, und die sind ja gebührenfrei. DECT ist ein Riesenfortschritt gegenüber früher, wo wir mit wenigen festen Telefonen auskommen mußten. Das System funktioniert einwandfrei, und die Kapazität der Akkus in den Handgeräten ist beeindruckend.

Stig Lundquist, Personalchef

 

Ein ausländisches Unternehmen, das sich für eine DECT-Telefonanlage entschieden hat:
Hier im Rathaus haben 12 Mitarbeiter seit einigen Monaten DECT-Telefone von Kirk telecom A/S. Wir haben vier Basisstationen eingerichtet, die das gesamte 300 m lange Rathaus abdecken. Reeuwijk ist ein Ort mit 12.000 Einwohnern, die jetzt viel leichter über die Zentrale mit dem Mitarbeiter in Verbindung kommen können, mit dem sie sprechen möchten. Ist der Betreffende nicht zu erreichen, können sie eine Nachricht auf dem individuellen Anrufbeantworter hinterlassen. Bei den Mitarbeitern mit DECT-Telefon steht das feste Telefon nahezu still, und wir erwägen stark, das System auf 24 Handgeräte zu erweitern. DECT-Telefonie ist eine preisgünstige Lösung, und im Hinblick auf Preis und Qualität war Kirk telecom A/S der attraktivste Lieferant.

P. van Engelen, Einkaufschef, Reeuwijk Kommune

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